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Präventivchlorung Eisingen Niederzone aufgehoben

07.09.2023 --- Die Chlorung für die Eisinger Niederzone wurde nach einer sukzessiven Reduzierung der Chlorzufuhr seit der vergangenen Woche nun vollständig aufgehoben.



 


Präventivchlorung Eisingen Niederzone

10.08.2023

Was ist passiert?
Im Zulauf des Trinkwasserbehälters für die Eisinger Niederzone wurde eine minimale Verunreinigung festgestellt.

Welcher Bereich ist aktuell betroffen?
Eisingen Niederzone

Welche Gegenmaßnahmen wurden eingeleitet?
Zur Beseitigung der Verunreinigung wird Chlor eingesetzt, das unter Umständen im Trinkwasser wahrnehmbar ist. Dies ist für die Gesundheit jedoch unbedenklich. Alle Grenzwerte der Trinkwasserverordnung werden stets eingehalten. Die Maßnahme wurde mit dem Gesundheitsamt abgestimmt.

Macht das Wasser krank?
Bei der Chlorung handelt es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme. Von einer konkreten Gefährdung ist nicht auszugehen. Alle Grenzwerte der Trinkwasserverordnung werden stets eingehalten.

Warum ist das Wasser verunreinigt?
Die genauen Gründe werden derzeit noch untersucht. Möglicherweise sind Bauarbeiten hierfür ursächlich.

Muss das Wasser abgekocht werden?
Nein.

Wie lange wird gechlort?
Bis die Verunreinigung final beseitigt ist. Das Wasser wird hierfür fortlaufend beprobt.

Ist gechlortes Wasser gesundheitsschädlich?
Grundsätzlich ist gechlortes Wasser gesundheitlich unbedenklich. Das Wasser entspricht nach wie vor und vollumfänglich der Trinkwasserverordnung. Die Chlorung ist ein amtlich zugelassenes Verfahren zur Desinfektion von Trinkwasser.
Schwangere und Säuglinge können bei einer länger andauernden Chlorung auf Mineralwasser umsteigen, um eine gesundheitliche Beeinträchtigung völlig auszuschließen.
Kaffee und Tee kann mit gechlortem Wasser gekocht werden, allerdings ist der Chlorgeruch bei warmem Wasser eher wahrnehmbar und der Geschmack der Getränke kann verändert sein.
Tiere können das gechlorte Wasser grundsätzlich unbedenklich trinken. Für Fische ist Chlor jedoch auch in geringen Konzentrationen schädlich. Daran müssen nicht nur Besitzer von Aquarien, sondern auch von Fischteichen denken.

Wo können Wasserfilter bezogen werden?
Bitte wenden Sie sich an den Fachhandel.

Was ist für die Tierhaltung in landwirtschaftlichen Betrieben zu beachten?
Bitte wenden Sie sich an Fachbetriebe für Tierbedarf oder einen Tierarzt.


  
 

 


Neubau des Hochbehälters Kist schreitet voran

31.01.2023 --- Der Neubau des Hochbehälters Kist ist in vollem Gange. Seit März 2022 laufen die Arbeiten unmittelbar neben dem Bestandsgebäude. Bauherr ist der Zweckverband Fernwasserversorgung Mittelmain (FWM). Dessen Verbandsvorsitzender Landrat Thomas Eberth hat sich gemeinsam mit Werkleiterin Eva von Vietinghoff-Scheel vor Ort über den aktuellen Stand der Bauarbeiten informiert.

Baureferent Klaus Rüger führte über die Baustelle. Die derzeit laufenden Rohbauarbeiten sollen voraussichtlich Mitte 2023 abgeschlossen werden. Aktuell beauftragt wurden der Rohrleitungsbau, Tiefbauarbeiten und die Gestaltung der Außenanlagen. In einem nächsten Schritt steht dann der Aufbau der Steuerungs- und Elektrotechnik, der Notstromversorgung sowie der Photovoltaikanlage an. Mit dieser kann der Eigenbedarf an Energie künftig zu einem großen Teil gedeckt werden.

Trinkwasserversorgung für Kist und Eisingen
Über den Hochbehälter Kist werden die Gemeinden Kist und Eisingen mit Trinkwasser versorgt. Anders als bisher erhält die Gemeinde Kist ihr Trinkwasser künftig direkt aus dem Hochbehälter. Der bislang genutzte, sanierungsbedürftige Wasserturm der Gemeinde Kist wird dann nicht mehr benötigt.
Derzeit gehen die Verantwortlichen von einer Inbetriebnahme im ersten Halbjahr 2024 aus – natürlich abhängig von vielfältigen Faktoren wie Materiallieferungen und Personalverfügbarkeit bei den Baufirmen, wie Baureferent Rüger betont.






 Baureferent Klaus Rüger (links) führt Verbandsvorsitzenden Landrat Thomas Eberth und FWM-Werkleiterin Eva von Vietinghoff-Scheel durch den Rohbau des neuen Hochbehälters Kist. (Fotos: Michael Grönert)
Baureferent Klaus Rüger (links) führt Verbandsvorsitzenden Landrat Thomas Eberth und FWM-Werkleiterin Eva von Vietinghoff-Scheel durch den Rohbau des neuen Hochbehälters Kist. (Fotos: Michael Grönert). 
 

Meldestelle und Entstördienst:

Telefon: 0800 900 76 10

Zweckverband Fernwasserversorgung Mittelmain (FWM) · c/o team orange · Am Güßgraben 9 · 97209 Veitshöchheim
Tel.: 0931 90076-0 · Telefax: 0931 6156 400 · E-Mail: info@fwm-wue.de

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